Übung bei Blitz und Donner
Von Heidi Rabenhorst
Everloh. In Gehrden und in Wennigsen haben die Freiwilligen Feuerwehren nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt. Von sinkendem Interesse an ehrenamtlichem Engagement ist beim gemeinsamen Grundlehrgang der beiden Kommunen wenig zu spüren. In diesem Jahr lassen sich 29 Bürger zu freiwilligen Einsatzkräften ausbilden.
Die sechswöchige Ausbildung endet am Sonnabend mit der praktischen Lehrgangsabnahme am Feuerwehrgerätehaus Gehrden und am Montag mit der theoretischen Prüfung in der Wennigser Feuerwache.
Am Dienstag wurden die Nachwuchskräfte erstmals zu einer inszenierten Nachtübung alarmiert. Ausbildungsleiter Achim Flohr löste um 19.05 den Alarm aus und gab das Übungsszenario weiter: Feuer auf dem Rittergut Erichshof in Everloh und an der wenige Hundert Meter entfernt liegenden Kartoffelscheune. Das erste Fahrzeug der Feuerwehr traf bereits wenige Minuten nach dem Alarm am Einsatzort ein. An beiden Einsatzstellen mussten die Feuerwehrfrauen und -männer einen simulierten Brand in einem Gebäude bekämpfen.
Unter Beobachtung der Ausbilder Stefan Seidel, Holger Lauenstein und Frauke Scharper mussten die angehenden Feuerwehrleute zeigen, was sie in den vergangenen Wochen gelernt hatten. Zur Dunkelheit kamen Blitz, Donner und Regen hinzu. „Das ist doch etwas anderes, als am Tage bei schönem Wetter zu üben“, sagte Jana Runge.
Am Ende waren die Ausbilder zufrieden. „Übungsziele waren unter anderem die Anfahrt und das Ausleuchten gewesen“, sagte Seidel. Zu den weiteren Schwerpunkten gehörte der sichere Umgang mit der Ausrüstung. Zum Abschluss trafen sich die Feuerwehrleute am Gerätehaus an der Nordstraße zur Manöverkritik. „In der gemeinsamen Nachbesprechung haben wir ein positives Fazit gezogen und auf die Wichtigkeit solcher Übungen hingewiesen“, sagte der Gehrdener Stadtausbildungsleiter Achim Flohr.
Everloh. In Gehrden und in Wennigsen haben die Freiwilligen Feuerwehren nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt. Von sinkendem Interesse an ehrenamtlichem Engagement ist beim gemeinsamen Grundlehrgang der beiden Kommunen wenig zu spüren. In diesem Jahr lassen sich 29 Bürger zu freiwilligen Einsatzkräften ausbilden.
Die sechswöchige Ausbildung endet am Sonnabend mit der praktischen Lehrgangsabnahme am Feuerwehrgerätehaus Gehrden und am Montag mit der theoretischen Prüfung in der Wennigser Feuerwache.
Am Dienstag wurden die Nachwuchskräfte erstmals zu einer inszenierten Nachtübung alarmiert. Ausbildungsleiter Achim Flohr löste um 19.05 den Alarm aus und gab das Übungsszenario weiter: Feuer auf dem Rittergut Erichshof in Everloh und an der wenige Hundert Meter entfernt liegenden Kartoffelscheune. Das erste Fahrzeug der Feuerwehr traf bereits wenige Minuten nach dem Alarm am Einsatzort ein. An beiden Einsatzstellen mussten die Feuerwehrfrauen und -männer einen simulierten Brand in einem Gebäude bekämpfen.
Unter Beobachtung der Ausbilder Stefan Seidel, Holger Lauenstein und Frauke Scharper mussten die angehenden Feuerwehrleute zeigen, was sie in den vergangenen Wochen gelernt hatten. Zur Dunkelheit kamen Blitz, Donner und Regen hinzu. „Das ist doch etwas anderes, als am Tage bei schönem Wetter zu üben“, sagte Jana Runge.
Am Ende waren die Ausbilder zufrieden. „Übungsziele waren unter anderem die Anfahrt und das Ausleuchten gewesen“, sagte Seidel. Zu den weiteren Schwerpunkten gehörte der sichere Umgang mit der Ausrüstung. Zum Abschluss trafen sich die Feuerwehrleute am Gerätehaus an der Nordstraße zur Manöverkritik. „In der gemeinsamen Nachbesprechung haben wir ein positives Fazit gezogen und auf die Wichtigkeit solcher Übungen hingewiesen“, sagte der Gehrdener Stadtausbildungsleiter Achim Flohr.